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Neues Psychological Board stellt die Weichen für die frühzeitige Umsetzung der Weiterbildungsreform

Was als Arbeitsgruppe begann, etabliert MEDIAN nun dauerhaft in der Riege seiner bestehenden Medical Boards: Das neue Psychological Board stellt die frühzeitige Umsetzung der Voraussetzungen in den Einrichtungen von MEDIAN sicher, um Fachpsychotherapeuten attraktiv weiterzubilden und deren Kompetenzen in zukunftssicheren Arbeitsplätzen zu binden.

Um die Expertise der Kliniken von MEDIAN zu bündeln, Wissen zu teilen und Best Practices an allen Standorten verfügbar zu machen, wurden in den vergangenen Jahren neun MEDIAN Medical Boards ins Leben gerufen. Zu den bestehenden Boards der Fachbereiche Orthopädie, Neurologie, Innere Medizin, Kardiologie, Psychosomatik, Psychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen, Soziotherapie sowie Kinder- und Jugendmedizin kommt nun das neu gegründete Psychological Board hinzu.

„Das neue Psychological Board erarbeitet unter anderem Leitplanken, mit denen MEDIAN bereits früh gut aufgestellt sein wird, um mit Inkrafttreten der Weiterbildungsreform angehenden Psychotherapeutinnen und -therapeuten einen zukunftssicheren Ausbildungsplatz anbieten zu können“, so Anke Peters, Leiterin der MEDIAN Akademie, unter deren Dach die Arbeitsgruppe zunächst gestartet war, aus der nun das Psychological Board hervorging.

Fachlicher Austausch und Kompetenzbündelung nach MEDIAN Art

Dr. Marc Baenkler, CEO Deutschland von MEDIAN, sagt: „Ich freue mich sehr darüber, dass das Psychological Board die bereits etablierten Wissens-Hubs unserer MEDIAN Medical Boards ergänzt. Der fachliche Austausch und das Schaffen von Standards nach für die Arbeitsweise in unserer Unternehmensgruppe typischer Art, wird sicherlich auch für die Psychotherapie, die seit Jahren steigende Behandlungsbedarfe verzeichnet, viel Potential heben.“

Zu den Sprechern des Psychological Boards wurden Selina Schneiders, Leitende Psychologische Psychotherapeutin am MEDIAN Reha-Zentrum Bernkastel-Kues, und Dr. Martin Enke, Klinikleitung und Leitender Psychologischer Psychotherapeut der MEDIAN Klinik Wilhelmsheim, gewählt.

Zusammen die Weiterbildungsreform für die gefragten Fachkräfte von morgen umsetzen

Selina Schneiders kommentiert: „Im Psychological Board wird es nicht nur um die Entwicklung theoretischer Konzepte gehen, sondern vor allem um den aktiven Austausch und die gemeinsame Umsetzung von bewährten Verfahren in etwa 50 zertifizierenden
Kliniken von MEDIAN mit psychotherapeutischem Behandlungsangebot.“

Dr. Martin Enke ergänzt: „Um die gefragten Fachkräfte zu gewinnen und auch in Zukunft halten zu können, werden wir über das Psychological Board Weiterbildungskonzepte für Psychotherapeutinnen und -therapeuten aus einem Guss aufstellen können, ohne dabei die individuellen Gegebenheiten der unterschiedlichen Einrichtungen aus den Augen zu verlieren. Die Zusammensetzung des Boards ermöglicht eine sehr gute Vernetzung unterschiedlicher Fachkompetenzen für weichenstellende Konzepte.“

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