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Kardiovaskuläre Risikofaktoren und Prävention

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Was Sie für Ihr Herz tun können?

Wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, beginnt die koronare Herzkrankheit sehr früh im Leben eines Menschen. Aber es dauert oft sehr lange, bis sich die ersten Anzeichen einer koronaren Herzkrankheit zeigen. Zeit also, um effektiv etwas gegen diese schleichende Krankheit zu unternehmen. Ob und wann sich ein lebensbedrohlicher Herzinfarkt entwickelt, hängt mit den Risikofaktoren zusammen, die wir zum Teil auch beeinflussen können, zum Beispiel mit einer Änderung des Lebensstils oder auch mit entsprechenden Medikamenten.

Die wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für die Entwicklung einer koronaren Herzerkrankung sind:

  • Hoher Blutdruck
  • Eine Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (v. a. LDL-Cholesterin)
  • Die Zuckerkrankheit, der sogenannte Diabetes mellitus
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Rauchen

Hierzu kommt noch als weiterer Risikofaktor der Stress, beruflich oder privat bedingt (Kündigung, Scheidung oder Tod eines geliebten Menschen).

  • Der zu hohe Blutdruck wird häufig erst spät erkannt, der Blutdruck sollte unter 140/80 mmHg betragen. Am besten, Sie kontrollieren ihn selbst. Das Verhältnis von gutem (HDL-) zu schlechtem (LDL-) Cholesterin ist ein wichtiger Anhalt für das persönliche Risiko. So sollte der Wert für das LDL-Cholesterin bei sonst gesunden Menschen unter 115 mg/dl (3,0 mmol/l), bei einem hohen Risiko unter 100 mg/dl (2,6 mmol/l) und bei Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit unter 70 mg/dl (1,8 mmol/l) betragen. 
  • Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit, das steht groß auf jeder Zigarettenschachtel. Und es ist die Wahrheit, nur völliger Verzicht auf das Rauchen kann das Fortschreiten der koronaren Herzkrankheit verhindern. Sie sollten daher ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um die Nikotinsucht dauerhaft zu überwinden.
  • Eine gesunde Ernährung mit der sogenannten Mittelmeerdiät (viel Fisch, wenig Fleisch und Wurst, cholesterinfreies Öl und Fett wie Olivenöl) können ein wichtiger Beitrag zum Erreichen der Cholesterin-Zielwerte sein.
  • Der Blutzuckerspiegel sollte beim Diabetiker engmaschig kontrolliert werden und nicht über 140 mg/dl (7 mmol/l) steigen.
  • Ein vorhandenes Übergewicht sollte man bewusst angehen und zusammen mit seinem Arzt einen Diätplan zur Gewichtsabnahme erstellen.
  • Bewegungsmangel betrifft viele Menschen, ein gutes Ziel ist eine regelmäßige Ausdauerbelastung, mindestens  dreimal pro Woche, besser noch täglich 30 Minuten (flottes Gehen, Tanzen, Radfahren, Nordic-Walking, Schwimmen, Joggen).

FAZIT: Man kann selbst schon eine Menge tun, um die koronare Herzkrankheit oder wenigstens deren Fortschreiten zu verhindern!

Häufig gestellte Fragen zur kardiologischen Reha bei kardiovaskulären Risikofaktoren:

Ein Patient zeigt erhöhtes oder sehr hohes kardiovaskuläres Risiko etwa bei Diabetes mellitus, einer chronischen Nierenerkrankung oder familiären Hypercholesterinämie.

Ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko definiert die Wahrscheinlichkeit, unter Erkrankungen wie Durchblutungsstörung, Schlaganfall oder Herzinfarkt zu leiden, wobei mehrere verschiedene Risikofaktoren eine Rolle spielen.

Kardiovaskuläre Symptome sind:
•    hoher Blutdruck
•    hohe Cholesterin-Werte
•    Übergewicht
•    Bewegungsmangel und geringe Ausdauerbelastung
•    Belastete Lunge
•    Stress
 

Die Abkürzung für kardiovaskuläre Risikofaktoren lautet CVRF.

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