Der wachsame Stil macht Menschen zu Überlebensexperten. Nichts entgeht ihrer Aufmerksamkeit, Menschen und Situationen in ihrer Umgebung werden wachsam beobachtet und geprüft. Wachsame Menschen erkennen verborgene Motive, Ausflüchte und kleinste Verzerrungen der Wahrheit. Sie schätzen Treue und Loyalität und besitzen eine unverwüstliche Unabhängigkeit. Sie sind vorsichtig im Umgang mit anderen, sind gute Zuhörer, aber auch sehr reizbar und bereit sich zu verteidigen, wenn sie angegriffen werden. Kritik nehmen sie sehr ernst, sie schüchtert sie aber nicht ein.
Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist durch ein alles durchdringendes Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen gekennzeichnet, da deren Motive von vornherein als böswillig wahrgenommen werden. Es besteht ein ausgesprochen negatives Menschenbild, die soziale Umwelt wird als feindselig wahrgenommen.
Personen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung verdächtigen andere, ohne hinreichenden Grund oder einen Beweis zu haben, sie ausnutzen, schädigen oder täuschen zu wollen. Sie haben ständig ungerechtfertigte Zweifel bezüglich der Loyalität oder Glaubwürdigkeit ihrer Freunde und Partner. Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeit überprüfen ständig die soziale Umwelt auf Abweichungen hinsichtlich Glaubwürdigkeit oder Loyalität. Wenn eine solche Abweichung dann angenommen wird, was leicht geschieht, werden die zugrunde liegenden misstrauischen Annahmen weiter gestärkt, die wiederum den Boden bilden für weitere subjektive Bestätigungen der Unzuverlässigkeit bis hin zu Feindseligkeit der sozialen Umwelt und so fort. Dementsprechend vermeiden Personen mit paranoiden Zügen es, sich anderen anzuvertrauen oder in einen engeren Kontakt mit ihnen zu treten, da die stets wache Befürchtung besteht, dass der Kontakt in böswilliger Art und Weise gegen sie verwandt werden könnte. Dies gilt schon für geringfügige soziale Anlässe: So wird beispielsweise als Resultat dieser Persönlichkeitsstörung die Beantwortung persönlicher Fragen abgelehnt, oder in harmlose Bemerkungen werden bedrohliche Bedeutungen hineininterpretiert.
Auf diese Weise fühlen Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung sich häufig in ihrer Person, ihrem Charakter oder ihrer Reputation missachtet bzw. angegriffen und reagieren daraufhin mit Zorn oder einem Gegenangriff. Erlittene Kränkungen, Verletzungen oder Herabsetzungen werden nicht vergessen und nicht verziehen. Diese Personen sind extrem lange nachtragend. Vor diesem Hintergrund kann sich auch eine pathologische Eifersucht entwickeln. Eine solche Persönlichkeitsstörung kann also soweit führen, dass Ehe- oder Sexualpartner ohne jeden Anhaltspunkt verdächtigt werden, untreu zu sein.
Bei der paranoiden Persönlichkeitsstörung handelt es sich um eine psychosomatische Erkrankung. Sie kennzeichnet sich durch ein alles durchdringendes Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen, da deren Motive von vornherein als böswillig wahrgenommen werden. Betroffene Menschen haben ein ausgesprochen negatives Menschenbild und nehmen die soziale Umwelt als feindselig wahr. Eine psychotherapeutische Reha kann den Betroffenen helfen, zu einer positiveren Grundeinstellung zurückzukehren. Dabei werden unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale der Störung Therapiekonzepte für eine erfolgreiche Behandlung etabliert.
Menschen mit einem wachsamen Persönlichkeitsstil bewegen sich sehr aufmerksam in ihrer Umwelt und nehmen jede Veränderung wahr. Sie sind vorsichtig im Umgang mit anderen und schätzen Treue und Loyalität. Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstörung zeigen ähnliche Charaktereigenschaften, nur werden diese von einem, meist unbegründeten, Misstrauen begleitet. So haben Betroffene zum Beispiel ständig ungerechtfertigte Zweifel bezüglich der Loyalität ihrer Freunde oder Partner. Die Absichten der Mitmenschen werden von vornherein als böswillig wahrgenommen.
Der wachsame Stil macht Menschen zu Überlebensexperten. Nichts entgeht ihrer Aufmerksamkeit. Menschen und Situationen in ihrer Umgebung werden wachsam beobachtet und geprüft. Wachsame Menschen erkennen verborgene Motive, Ausflüchte und kleinste Verzerrungen der Wahrheit. Sie schätzen Treue und Loyalität und besitzen eine unverwüstliche Unabhängigkeit. Sie sind vorsichtig im Umgang mit anderen, sind gute Zuhörer, aber auch sehr reizbar und bereit sich zu verteidigen, wenn sie angegriffen werden. Kritik nehmen sie sehr ernst, sie schüchtert sie aber nicht ein.
Personen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung sind übermäßig misstrauisch und unterstellen ihren Mitmenschen ohne hinreichenden Grund schlechte Absichten. Dementsprechend vermeiden Personen mit paranoiden Zügen, sich anderen anzuvertrauen oder in einen engeren Kontakt mit ihnen zu treten. So wird beispielsweise als Resultat dieser Persönlichkeitsstörung die Beantwortung persönlicher Fragen abgelehnt, harmlose Bemerkungen werden oftmals als bedrohlich interpretiert. Zudem fühlen sich die Personen schnell angegriffen und sind extrem lange nachtragend, was in einer pathologischen Eifersucht gipfeln kann.
Die ungerechtfertigten Zweifel, die eine Person mit paranoider Störung hat, können dazu führen, dass die Loyalität und Glaubwürdigkeit von Freunden und Partnern grundlos in Frage gestellt werden. Zum Beispiel können Ehe - oder Sexualpartner ohne jeden Anhaltspunkt verdächtigt werden, untreu zu sein.