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Externe Qualitätssicherung
In der MEDIAN Fortana-Klinik Bad Liebenwerda wird erstklassige Arbeit geleistet. Sowohl die Therapie, ärztliche Betreuung und Pflege, als auch die Unterbringung, werden höchsten Qualitätsansprüchen gerecht. Das können die vielen zufriedenen Patienten bestätigen. Unsere Leistungen wollen wir transparent und neutral nach außen dokumentieren. Dazu stellen wir uns regelmäßig den Anforderungen des modernen Qualitätsmanagements und den Überprüfungen durch unabhängige Fachleute.
Unser internes Qualitätsmanagement ist für die MEDIAN Fontana-Klinik ein elementares Instrument zur kontinuierlichen Sicherung und Weiterentwicklung der Leistungsqualität. Dabei stellen wir den Erfolg der Behandlungen und die Zufriedenheit unserer Patienten und Kooperationspartner in den Fokus unserer Betrachtungen und unseres Handelns.
Arbeitsabläufe und Behandlungsprozesse sowie das gesamte QM-System überprüfen wir regelhaft und systematisch sowohl intern als auch extern. Auf diese Weise optimieren wir fortlaufend unsere Dienstleistungen zum Wohl unserer Patienten.
Der Arbeits- und Gesundheitsschutz ist fester Bestandteil unseres Qualitätsmanagements. Die Zertifizierung nach MAAS-BGW verbrieft die systematische und kontinuierliche Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes in unserer Einrichtung zum Schutz der Gesundheit unserer Mitarbeiter. Für die Klinikleitung ist es ein effektives Mittel, um gesundheitliche Risiken und Belastungen unserer Mitarbeiter frühzeitig zu erkennen und die Zahl von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen zu senken.
Beim Auf- bzw. Ausbau des internen Qualitätsmanagements in der MEDIAN Fontana-Klinik orientieren wir uns an den international gültigen Qualitätsanforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 und berücksichtigen die Qualitätskriterien der DEGEMED, welches ein durch die BAR anerkanntes Qualitätsmanagementverfahren darstellt, als auch nach Maas-BGW.
Wir haben die Organisation des QM-Systems prozess- und handlungsorientiert aufgebaut und damit an den konkreten Arbeitsabläufen orientiert. Die Zufriedenheit unserer Patienten und Kooperationspartner steht im Mittelpunkt unseres Qualitätsverständnisses und täglichen Handelns. Entsprechend nimmt die hochwertige und zielorientierte Patientenbehandlung auch eine zentrale Position unserer Qualitätspolitik ein. Um unsere Arbeit kontinuierlich zu optimieren, verpflichtet sich die MEDIAN Fontana-Klinik, die Qualität ihrer Arbeit ständig in allen Bereichen zu überprüfen und weiter zu verbessern.
Es werden regelhaft angemessene Investitionen und Ressourcen für die Qualitätsentwicklung bereitgestellt. Quantifizierbare Qualitätsziele werden klinikbezogen sowie abteilungsspezifisch vereinbart und überprüft. Alle Mitarbeiter und Interessenspartner sind aufgefordert, Optimierungsvorschläge einzubringen und Schwachstellen aufzuzeigen. Die Fehlvermeidung hat vor der Fehlerkorrektur den Vorrang.
Ziel unserer täglichen Arbeit ist die hohe fachliche und soziale Kompetenz bei allen ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Tätigkeiten sowie bei allen unterstützenden Dienstleistungen. Dem Indikationsspektrum folgend bieten wir daher ein umfassendes als auch vielfältiges Therapieangebot mit hoher Dichte und optimierter Organisation. Ferner zielt die in unserem Haus vorhandene interdisziplinäre fachärztliche (Orthopädie, Rheumatologie/ Innere Medizin) und umfassende therapeutische und pflegerische Versorgung darauf ab, der zunehmenden Multimorbidität unserer Patienten und den damit steigenden interdisziplinären Fragestellungen aus einer Hand gerecht zu werden.
Zentraler Bestandteil unserer Qualitätspolitik ist die Vernetzung unserer Klinik mit regionalen und überregionalen Kooperationen, um eine intersektorale Abstimmung sowie eine reibungslose und durchgängige Behandlungskette für die Patienten anbieten zu können. Durch Fachkompetenz und Ablaufoptimierung wollen wir die konstruktive Zusammenarbeit mit den einweisenden Kliniken und Ärzten sowie den Kostenträgern weiter ausbauen.
Zur langfristigen Standortsicherung streben wir eine hohe Akzeptanz bei Patienten, Einweisern und Kostenträgern sowie eine Weiterentwicklung einer zielgerechten Einbindung in die Strukturen des Gesundheitswesens und Wirtschaftlichkeit an. Die Zukunftsfähigkeit der Klinik wird künftig wesentlich von ihren Qualitätsparametern, Effizienzsteigerungspotentialen, dem medizinischen Leistungsportfolio, einem hohen Spezialisierungsgrad und nicht zuletzt von einem professionellen Marketing abhängig sein.
Unser Ziel ist es, als gesundes Unternehmen auch zukünftig Gewinne zu erwirtschaften, Arbeitsplätze zu sichern und den Auftrag zur Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung zu erfüllen.
Unseren Mitarbeitern begegnen wir mit Wertschätzung und Respekt. Wir fördern die Kompetenz und die Motivation unserer Mitarbeiter und unterstützen ihre stetige Weiterentwicklung. Das Erkennen und Entwickeln von Fähigkeiten, das Übertragen von Verantwortung, ein fairer und kollegialer Umgang miteinander, sichere und familiengerechte Arbeitsbedingungen sind für unser Unternehmen ein zentraler Baustein für die Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter. Die Führungskräfte sind Vorbild und arbeiten mit einem kooperativen und situationsabhängigen Führungsstil.
Als Grundlage des Führungsverhaltens bzw. als übergeordnete Verhaltensrichtschnur dienen die in den Führungsgrundsätzen formulierten Regeln und Prinzipien (siehe Führungsgrundsätze), die in allen Abteilungen neben dem Klinikleitbild aushängen. Sie bilden also die Leitlinie des Führungsverhaltens.
Die Basis unseres Erfolges beruht auf engagierten und qualifizierten Mitarbeitern. Insofern stellt die strukturierte Personalentwicklung eine wichtige Säule der Mitarbeiterorientierung dar, um die Mitarbeiterressourcen optimal, wirksam und zukunftsorientiert zu entfalten. Dies beinhaltet die Analyse sowie die gezielte systematische Gestaltung und Steuerung der Kompetenzentwicklung und Förderung der Mitarbeiter in allen Fach- und Berufsbereichen.
Im Interesse unserer Mitarbeiter fördern wir die Kommunikation zwischen den verschiedenen Berufsgruppen und schaffen so Transparenz im Hinblick auf aktuelle Themen und Entwicklungen in der Klinik.
Die Leitung verpflichtet sich, die Anforderungen an eine umfassende und vorbeugende Arbeitssicherheit und umfassenden und vorbeugenden Gesundheitsschutz zu erfüllen, die Arbeitsbedingungen bzw. Gefährdungsfaktoren in enger Zusammenarbeit mit den externen Dienstleistern zu überprüfen, zu analysieren, ständig zu verbessern und die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen. Arbeitsunfälle, besondere Vorkommnisse, insbesondere in Form von Gewalt gegen Mitarbeiter, der Arbeitsunfähigkeitsstand der Mitarbeiter sowie die Mitarbeiterfluktuation werden systematisch erfasst und je nach Erfordernis und Zuständigkeit in Kooperation mit den externen Dienstleistern (z.B. Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter, Gewerbeaufsicht, Hygienefachkraft, Gesundheitsamt, Betriebsarzt) analysiert und ggf. im Rahmen des viermal jährlich tagenden Arbeitsschutzausschusses Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes eingeleitet.
Die Leitung stellt dabei sicher, dass Arbeitsschutzerfordernissen Vorrang vor Anforderungen externer Interessenspartner eingeräumt wird. Alle Mitarbeiter haben eine gemeinsame Verantwortung für die Arbeitssicherheit. Sie sind verpflichtet, alle gesetzlichen Vorschriften, Dienstanweisungen, Richtlinien und Arbeitsanweisungen strikt einzuhalten. Für die Maßnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes ist jeder Vorgesetzte in seiner Abteilung zuständig. Vorgesetzte haben dabei Vorbildfunktion. Alle Mitarbeiter werden regelmäßig zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unterwiesen und geschult.
Die Zertifizierung nach DEGEMED (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation) wurde speziell für Rehabilitationskliniken entwickelt und zeichnet sich durch eine starke Prozess- und Ergebnisorientierung aus
MAAS BGW