Was ist eine Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)?
pAVK ist die Abkürzung für periphere arterielle Verschlusskrankheit. Diese Erkrankung gehört zur Gruppe der arteriellen Durchblutungsstörungen. Von pAVK sind in den meisten Fällen die Beine, nur selten die Arme betroffen.
Zur Rehabilitation kommen die Patienten nach:
- gefäßerweiternden Verfahren wie Angioplastie (zum Beispiel mittels Ballon), Stent (Röhrchen um ein erweitertes Gefäß offen zu halten) und Sympathikolyse (Blockade des Sympathikus an einer bestimmten Stelle)
- operativen Eingriffen wie Bypass-Operationen (Ersatz von verengten Gefäßabschnitten), Thrombendarteriektomie (Gefäßreinigung) und Interponate (Transplantate oder Implantate) um ausgedehnte Gewebsschädigungen zu überbrücken.