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Gedrückte Stimmung, Freudlosigkeit, Verminderung des Antriebs, Konzentrationsstörungen, Schuldgefühle, Libidoverlust, Interessenlosigkeit, Schlafstörungen, sinkendes Selbstvertrauen oder Gereiztheit, Aggressivität und Rast- und Ruhelosigkeit: Depression kann viele Gesichter haben. Ein Betroffener denkt, fühlt und handelt anders als sonst und auch das körperliche Befinden verändert sich. An der MEDIAN Klinik Berggießhübel weiß man, dass Körper und Geist zusammengehören und auch zusammen behandelt werden müssen. Mit ihrem ganzheitlichen, verhaltenstherapeutisch und tiefenpsychologisch ausgerichteten Therapieprogramm bei Depressionen konnte die Klink jetzt auch die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) überzeugen. Im aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung attestieren die Experten der DRV der Klinik bei der Einhaltung der Reha-Therapiestandards (RTS) mit 97,81 von 100 möglichen Qualitätspunkten einen Platz in der Spitzengruppe. Die Klinik ist damit eine der besten Adressen zur professionellen Behandlung von Depressionen.
„Ein schönes Ergebnis”, freut sich Dr. med. Andreas Vollmann, Chefarzt der Psychosomatik. „Die MEDIAN Klinik gehört damit zur Spitzengruppe aller 183 geprüften Kliniken.“ Auch der Kaufmännische Leiter Lars Wunder ist begeistert. „Nach dem guten Abschneiden der MEDIAN Klinik Bad Gottleuba in der Orthopädie im Juni haben wir jetzt auch in Berggießhübel einen absolut hohen Wert bei der Qualitätsprüfung erreicht. Das freut mich ganz besonders.“ Seitens der Geschäftsführung von MEDIAN gab es dafür aus Berlin erneut Lob und Anerkennung. „Depressionen sind zunehmend ein Volksleiden in Deutschland und werden von vielen psychosomatischen Kliniken behandelt“, erklärte CDO Dr. Benedikt Simon gegenüber der Klinikleitung. „Wer hier bundesweit überdurchschnittlich ist, leistet viel für seine Patienten. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg.“
Rentenversicherung prüft regelmäßig
Die Deutsche Rentenversicherung prüft anhand der elektronischen Patientenentlassbriefe bei allen von ihr belegten Kliniken regelmäßig, ob therapeutische Leistungen eingehalten werden. Eine der Kennzahlen ist dabei der Bericht zu den Reha-Therapiestandards (RTS), die seit 1998 für die medizinische Rehabilitation erstellt werden. Ziel dieser Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung von Patientinnen und Patienten auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen, um die Qualität der rehabilitativen Versorgung messbar zu machen. Dabei gelten strenge Vorgaben und Bewertungskennzahlen. So wurden bei der Beurteilung der Abteilung Psychosomatik der MEDIAN Klinik Berggießhübel insgesamt 238 Reha-Entlassungsberichte in die Auswertung einbezogen. Insgesamt nahmen bundesweit 183 von der Deutschen Rentenversicherung belegte Fachabteilungen mit 74.889 Rehabilitanden an den Reha-QS-Aktivitäten der Rentenversicherung teil. Die DRV will damit eine ständige Verbesserung der Leistungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation erreichen. Die Ergebnisse werden den Reha-Einrichtungen regelmäßig zurückgemeldet, damit das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement gefördert und die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht wird.
Experten für Psychosomatik
Die MEDIAN Klinik Berggießhübel in der Sächsischen Schweiz ist eine Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Psychosomatik. Basis der gemeinsamen Arbeit von Ärzten, Therapeuten und Pflegefachkräften ist das biopsychosoziale Krankheitsmodell, das körperliche, psychische und soziale Aspekte der Behandlung gleichermaßen berücksichtigt. Ziel in der Psychosomatik ist es, den Patienten mit einem Höchstmaß an Selbstständigkeit in Alltag, Familie und Beruf zurückzubringen. Dazu werden Betroffene von Anfang an in die Planung ihrer Therapie mit einbezogen und zu Experten ihrer eigenen Erkrankung gemacht.
Die MEDIAN Kliniken besitzen mit 39 Einrichtungen für Psychosomatik eine einzigartige Kompetenz in diesem Fachgebiet. Der intensive Austausch der Experten aus den einzelnen Standorten in regionalen und bundesweiten Gremien bündelt bei MEDIAN das Wissen und schafft durch einen permanenten lebendigen Austausch die Grundlage für die Entwicklung wegweisender Konzepte und individualisierter Behandlungspfade. Basis sind dabei nicht nur die Ideen und Erfahrungen der Behandelnden vor Ort, sondern auch die systematische Messung und übergreifende Analyse aller Behandlungsdaten, deren Auswertung die Optimierung der Behandlung mit höchster Qualität möglich macht.