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Schreck-, Schock- oder akute Belastungsreaktionen in Verbindung mit körperlichen Stressreaktionen wie Herzklopfen, Herzrasen, Schwitzen usw. kennen die meisten von uns aus dem Alltag (z.B. bei einem Unfall oder einer plötzlichen Verletzung). Im Unterschied dazu liegt eine behandlungsbedürftige posttraumatische Belastungsstörung dann vor:
Grundsätzlich handelt es sich bei dem Wechsel von Erinnern und Verdrängen extrem belastender Erlebnisse um einen normalen Verarbeitungsprozess, der vor neuen Traumata schützen und es ermöglichen soll, mit den erlebten Belastungen weiterzuleben. Dieser Bewältigungsprozess kann durch verschiedene Faktoren erschwert oder gestört werden:
Traumatherapie Saarland:
Und je nach individuellem Bedarf z.B.