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Die Fachabteilung Psychosomatik der MEDIAN Klinik Schlangenbad gehört zu den wenigen Kliniken in Deutschland, die ein herausragendes Ergebnis bei der Behandlung depressiver Störungen aufweisen können. Das zeigt das Ergebnis der Qualitätsprüfung durch die Deutsche Rentenversicherung (DRV), das die Klinik jetzt erreichte. In den aktuellen Berichten zur Reha-Qualitätssicherung attestieren die Experten der DRV der Klinik bei der Einhaltung der Reha-Therapiestandards (RTS) einen Spitzenplatz unter den bundesweit 187 geprüften Reha-Fachabteilungen in der Vergleichsgruppe. Mit 98,41 von 100 möglichen Qualitätspunkten erreicht die Klinik fast den Höchstwert. Das Ergebnis spiegelt auch die sehr hohe Zufriedenheit der Patienten mit dem Behandlungsergebnis wieder und ist eine starke Empfehlung für das Haus, denn es zeigt, dass die Therapievorgaben erfüllt werden und die Patienten der DRV ein hohes Maß an Leistungen bekommen. „Depression ist mittlerweile eine Volkskrankheit geworden“, so Tina Wilking, Kaufmännische Leiterin der Klinik. „Wir freuen uns, diese Patienten auf hohem medizinisch-therapeutischem Niveau standardisiert, aber trotzdem individuell, bei uns behandeln zu können.“
Rentenversicherung prüft regelmäßig
Die Deutsche Rentenversicherung prüft anhand der elektronischen Patientenentlassbriefe bei allen von ihr belegten Kliniken regelmäßig, ob therapeutische Leistungen eingehalten werden. Eine der Kennzahlen ist dabei der Bericht zu den Reha-Therapiestandards (RTS), die seit 1998 für die medizinische Rehabilitation erstellt werden. Ziel dieser Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung von Patientinnen und Patienten auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen, um die Qualität der rehabilitativen Versorgung messbar zu machen. Dabei gelten strenge Vorgaben und Bewertungskennzahlen. So wurden bei der Beurteilung der Abteilung Psychosomatik der MEDIAN Klinik Schlangenbad insgesamt 402 Reha-Entlassungsberichte in die Auswertung einbezogen. Insgesamt nahmen bundesweit 187 von der Deutschen Rentenversicherung belegte Fachabteilungen mit 73.135 Rehabilitanden an den Reha-QS-Aktivitäten der Rentenversicherung teil. Die DRV will damit eine ständige Verbesserung der Leistungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation erreichen. Die Ergebnisse werden den Reha-Einrichtungen regelmäßig zurückgemeldet, damit das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement gefördert und die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht wird.