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In Einzelfällen integrieren wir auch tiergestützte Verfahren in die Therapie, wobei unser Therapiehund "Rosie" unter Anleitung einer Psychotherapeutin eingesetzt wird.
Im Rahmen einer psychosomatischen psychotherapeutischen Behandlung verändert der Einsatz eines Therapiehundes das Setting und kann die Patienten motivieren, sich für den therapeutischen Prozess zu öffnen.
Die Anwesenheit eines Hundes lässt die Therapie lebendiger werden. Dessen Reaktionen können Stimmungen sichtbar machen, die therapeutisch dann aufgegriffen werden. Insbesondere die Themen Aggression, Angst und Anpassung spiegeln sich im Verhalten des Hundes und werden so für alle spürbarer. Die durch den Hund vermittelte Atmosphäre kann Unterstützung bei Ruhe und Entspannungsübungen bieten oder dessen Aktivität zur Mobilisation und Bewegung motivieren.
Unser Therapiehund „Rosie“ wird von einer psychologischen Bezugstherapeutin geführt und nimmt an deren Gesprächsgruppen und Einzelsitzungen teil. Zusätzlich kann der Therapieplan durch Spaziergänge mit Hund (sowohl im Einzelsetting als auch in der Kleingruppe) ergänzt werden.