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Die orthopädische Abteilung der Rehaklinik Bad Rothenfelde in Niedersachsen, besteht seit 1992 und verfügt über 160 Betten sowie 10 ganztägig ambulante Rehaplätze.
Das Konzept zur Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen umfasst die orthopädisch-unfallchirurgische Rehabilitation. Die Konzeption trägt dem chronischen, oft schubweisen oder kontinuierlich progredienten Verlauf dieser Krankheiten Rechnung, der eine an den wechselhaften Krankheitsverlauf und die Krankheitsauswirkungen angepasste Reha erfordert.
Das breite Spektrum der Orthopädie umfasst Anteile der kurativen, rehabilitativen und präventiven Medizin. Erfolgreiche Rehabilitation ist das Ergebnis einer lückenlosen Behandlungskette.
Um die entsprechende Krankheitsdiagnose zu stellen und die daraus resultierende Funktionseinbuße einschätzen zu können, erfolgt eine eingehende Anamnese, ergänzt durch eine somatische und ggf. psychosomatische Untersuchung sowie den Einsatz verschiedener klinischer Untersuchungsverfahren.
Entsprechend der durch die diagnostischen Maßnahmen festgestellten Beeinträchtigung und deren Folgen wird ein individueller Rehaplan erstellt. Das therapeutische Konzept beinhaltet aktive und passive physikalische Anwendungen sowie bewegungs-, entspannungs- und verhaltensorientierte Behandlungsmaßnahmen. Besondere Behandlungsschwerpunkte liegen in der Chirotherapie sowie der orthopädisch-psychosomatischen Schmerztherapie.
Die orthopädische Behandlung in der Rehaklinik Bad Rothenfelde kann sowohl als stationärer wie auch ganztägig ambulanter Reha-Aufenthalt durchgeführt werden.
Orthopädische Behandlungsindikationen: