Die MEDIAN Psychotherapeutische Klinik Bad Liebenwerda ist bundesweit eine der besten Adressen für die Rehabilitation von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. Nach ihrem guten Abschneiden im vergangenen Jahr hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) der Klinik jetzt erneut Bestwerte attestiert. Im aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung belegt die MEDIAN Psychotherapeutische Klinik mit 99,57 von 100 möglichen Qualitätspunkten Platz 6 von deutschlandweit 82 Kliniken bei der Einhaltung der Reha-Therapiestandards (RTS).
Leistungsnachweis für die Patienten
„Wir haben uns damit gegenüber dem vergangenen Jahr noch einmal steigern können“, freut sich der Kaufmännische Leiter Volker Schnittger. „Die hohe Bewertung der DRV zeigt insbesondere unseren Patienten, dass sie sich darauf verlassen können, bei uns alle Leistungen zu bekommen, die sie für die Bewältigung ihrer Suchterkrankung brauchen“, resümiert Chefarzt Dr. med. Konstant Miehe. „Darauf sind wir sehr stolz“. Und auch in der Zentrale von MEDIAN in Berlin ist man mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. „Gratulation an Ihr gesamtes Team!“, schrieb Dr. Benedikt Simon, Geschäftsführer (CDO) von MEDIAN an die Klinikleitung. „Sie haben bewiesen, dass Qualität bei uns kein Zufall ist, sondern eine kontinuierliche Bestleitung für unsere Patienten.“
Strenge Prüfungen sichern hohe Qualität
Die Deutsche Rentenversicherung prüft anhand der Daten zu Anzahl, Art und Dauer der erbrachten Therapieleistungen (z.B. Einzel- und Gruppengespräche) bei allen von ihr belegten Kliniken regelmäßig, ob die Standards für therapeutische Leistungen eingehalten werden. Diese Reha-Therapiestandards (RTS) werden seit 2009 für die medizinische Rehabilitation von Suchtkranken erstellt. Ziel ist es, die rehabilitative Behandlung von Patientinnen und Patienten auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen, um die Qualität der rehabilitativen Versorgung messbar und vergleichbar zu machen. Dabei gelten strenge Vorgaben und Bewertungskennzahlen. So wurden bei der Beurteilung MEDIAN Psychotherapeutische Klinik Bad Liebenwerda insgesamt 188 Reha-Entlassungsberichte in die Auswertung einbezogen. Insgesamt nahmen bundesweit 82 von der Deutschen Rentenversicherung belegte Fachabteilungen mit 8.394 Rehabilitanden an den Reha-QS-Aktivitäten der Rentenversicherung teil. Die DRV will damit eine ständige Verbesserung der Leistungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation erreichen. Die Ergebnisse werden den Reha-Einrichtungen regelmäßig zurückgemeldet, damit das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement gefördert und die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht wird.