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Angsterkrankungen betreffen laut Studien im Laufe des Lebens 14 bis 25 Prozent aller Menschen und sind somit weit verbreitet. Die Ausprägung einer Angsterkrankungen ist dabei höchst variabel. Wir unterscheiden zunächst folgende Kategorien:
Den reinen Zustand der Angst hat wohl jeder schon mal erlebt und kennt das Gefühl. Das ist aber natürlich noch keine Angststörung. Eine Erkrankungen ist es erst dann, wenn die Angstzustände oder Panikattacken unbegründet oder unangemessen auftreten. Zudem geht die Angststörung dann auch mit körperlichen und seelischen Auswirkungen einher.
Körperliche Reaktionen umfassen:
Gedankliche Reaktionen können sein:
Wer unter einer Ansgterkrankung leidet, ist häufig sehr eingeschränkt in seiner Lebensqualität. Zum einen durch die auftretenden Panikattacken und zum anderen auch durch das Verhalten, angstauslösende Situationen möglichst zu vermeiden.
Durch diese Vermeidungstaktik werden zusätzliche emotionale Belastungen getriggert, wie etwa:
In der Salze Klinik Bad Salzdetfurth arbeiten wir nach einem integrativen Behandlungskonzept, um Sie bei der Angstbewältigung zu unterstützen. Dabei setzten wir auf
Ein wesentlicher Baustein der Therapie ist die detaillierte Analyse der Angststörung mit ihren vorausgehenden Bedingungen, Auslösern und aufrechterhaltenden Faktoren. Dazu nutzen wir psychologische Einzelgespräche. Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein verständliches Erklärungsmodell für die Angst und können daraus entsprechende Behandlungsstrategien für Sie zur Angstreduktion abgeleitet.