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Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen akutem und chronischem Schmerz. Der aktue Schmerz dauert von wenigen Sekunden bis maximal Wochen und ist an einen erkennbaren Auslöser gekoppelt. Sobald die Ursache beseitig ist z.b. Entzündungen hat auch der Schmerz ein Ende.
Bei chronischen Schmerzerkrankungen unterscheidet sich der Verlauf vom akuten Schmerz, obwohl auch hier oft ein akutes Schmerzstadium vorausgeht. Die Koppelung mit eindeutig bestimmbaren schädigenden Faktoren ist häufig nicht gegeben oder die Schädigung ist nicht so einfach zu beheben - wie z.B. bei rheumatischen oder degenerativen Erkrankungen.
Auf lang andauernden chronischen Schmerz reagieren Menschen häufig mit Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, mit Sorgen und depressiv gefärbten Verhaltensweisen und Gedanken sowie mit Schlafstörungen, Appetitverlust und sozialem Rückzug. Diese erheblichen körperlichen, psychischen und sozialen Belastungen gehen nicht selten mit einem Verlust an Lebensqualität einher.
Im Anschluß an eine umfassende Diagnostik zur Klärung der körperlichen und psychischen Ursachen wird ein speziell passender behandlungsplan erstellt. Das primäre Ziel der Therapie ist es, aus der Vielzahl der Behandlungsmöglichkeiten die effektivsten auszuwählen und anzuwenden. Durch die darauf aufbauende Shcmerzreduktion werden die Leistungsfähigkeit und das Selbstbewusstesein der Patienten wieder aufegbaut und gestärkt. Dazu kommen verschiedenen Methoden zum Einsatz: