Wenn sich vom 21. bis 23. Juni die Experten für Abhängigkeitserkrankungen zum „Heidelberger Kongress“ treffen, wird MEDIAN erstmals mit seinem großen Portfolio an wissenschaftlichen Beiträgen vertreten sein. Insgesamt 22 Referenten, Leiter von Workshops und Moderatoren werden seitens des größten privaten Betreibers von Rehabilitationseinrichtungen maßgeblich zum Gelingen des Fachkongresses beitragen. „MEDIAN unterstreicht mit seiner Präsenz nach dem Zusammenschluss mit der AHG in Heidelberg erstmals seine starke wissenschaftlich-therapeutische Position im Bereich der Abhängigkeitserkrankungen“, so Kai Swoboda, COO von MEDIAN. „Wir wollen mit dem neuen Auftritt ein Zeichen setzen für Kontinuität und Leistungsfähigkeit der 45 ehemaligen AHG-Häuser, aber auch für die neue Innovationskraft, die sich durch MEDIAN ergibt.“
Dr. Hubert C. Buschmann, Vorsitzender des Vorstandes des Fachverbandes Sucht e.V. und Chefarzt der MEDIAN Klinik Tönisstein, freut sich über das große Engagement von MEDIAN: „Wir haben in diesem Jahr unter neuen Vorzeichen nicht nur wieder alle innovativen Köpfe und Konzepte dabei, die schon bei der AHG wichtig und wertvoll waren, sondern darüber hinaus zusätzlich neue Denkansätze von MEDIAN, die die Diskussionen fachlich bereichern werden.“ MEDIAN hatte nach dem Zusammenschluss mit der AHG eigens ein „Medical Board Sucht“ ins Leben gerufen, in dem sich seit Dezember 2016 nicht nur Chefärzte sondern auch Leitende Psychologen regelmäßig treffen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht hier die Weiterentwicklung der MEDIAN-Therapiestandards zu verschiedenen Abhängigkeitserkrankungen. Themenbezogene Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit der Erarbeitung und Implementierung von Scores zur Messung der Behandlungsqualität und der Nachhaltigkeit von Behandlungsergebnissen.
Der „Heidelberger Kongress“ des Fachverbands Sucht e.V. gilt als Aushängeschild der Branche und bietet in jedem Jahr eine Vielzahl neuer therapeutischer Denkansätze und Forschungsergebnisse im Bereich der Abhängigkeitserkrankungen. In diesem Jahr steht der Kongress vom 21.-23. Juni in der Stadthalle Heidelberg unter dem Titel „Ethische Fragen in der Suchtbehandlung“. Dabei geht es um übergeordnete Zielsetzungen von Angeboten im Bereich der Suchtkrankenhilfe und -behandlung, um Betroffenen ein möglichst autonomes, gesundes und zufriedenes Leben mit einem hohen Grad an Selbstkontrolle und Selbstverwirklichung zu ermöglichen. Im Fachverband Sucht e.V., mit Hauptsitz in Bonn, sind bundesweit 95 Einrichtungen vertreten, die über 6.800 stationäre und ambulante Therapieplätze anbieten.
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