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MEDIAN Klinik Hoppegarten belegt Spitzenplatz in Spezialdisziplinen der orthopädischen Reha

In zwei Spezialdisziplinen, der „Verhaltensmedizinisch Orientierten Rehabilitation (VOR)“ und der „Medizinisch Beruflich Orientierten Rehabilitation (MBOR)“ hat die MEDIAN Klinik Hoppegarten bei Berlin jetzt ihre bundesweite Spitzenposition eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Bei der Qualitätsprüfung durch die Deutsche Rentenversicherung (DRV), deren Ergebnisse die Klinik jetzt erreichten, belegt sie mit jeweils mehr als 99 von 100 möglichen Qualitätspunkten einen der ersten Ränge. „Unsere Klinik zeichnet sich in der Orthopädie durch ein großes Expertenwissen und spezielles Therapieangebot aus, das jetzt seitens der DRV bestätigt wurde“, freut sich Robert Storch, der Kaufmännische Leiter der Klinik. „Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis, denn es bedeutet nicht nur, dass wir die strengen Therapie-Vorgaben der DRV bestens erfüllen, sondern dass unsere Patienten in der MEDIAN Klinik Hoppegarten auch in außergewöhnlichen Fällen orthopädisch bestens versorgt werden“, ergänzt Chefarzt Dr. med. Matthias Krause.

Ursachen und langfristigen Lösungen auf der Spur

In der Verhaltensmedizinisch Orientierten Rehabilitation geht man in Hoppegarten orthopädischen Erkrankungen auf die Spur, die mit chronischen Schmerzen und seelischen Belastungen verbunden sind. Ein wesentliches Ziel ist es dabei, nicht nur körperliche, sondern auch persönliche und soziale Faktoren ganzheitlich zu berücksichtigen, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erkrankung führen können. „Damit können wir Patienten helfen, bei denen konventionelle Therapieangebote oft nicht wirken“, erklärt Dr. Krause. Bei der Medizinisch Beruflich Orientierten Reha geht es darum, den Weg von orthopädisch Erkrankten zum Beispiel nach Unfällen und Operationen wieder zurück in den Beruf möglich zu machen. Die Ausrichtung der medizinischen Trainingstherapie wird hier speziell auf die jeweilige berufliche Belastungssituation abgestimmt. Dazu verfügt die Klinik über moderne computergestützte Trainingsgeräte, die verschiedene berufliche Tätigkeiten simulieren können.

Strenge Prüfungen der Rentenversicherung

Mit 99,21 Qualitätspunkten (VOR) und 99,06 Qualitätspunkten (MBOR) attestieren die Experten der DRV der orthopädischen Reha in Hoppegarten Top-Werte unter den bundesweit 542 getesteten Vergleichsabteilungen. Großes Lob für die Leistung gibt es dafür auch von der MEDIAN Zentrale in Berlin. „Herzlichen Glückwunsch auch an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Geschäftsführer (CDO) Dr. Benedikt Simon. „Sie haben gezeigt, dass die Medizinische Qualität bei MEDIAN bundesweit auf höchstem Niveau liegt. Das verdanken wir Ihren Leistungen und Ihrem Know-how in Hoppegarten.“ Die Deutsche Rentenversicherung prüft anhand der elektronischen Patientenentlassbriefe bei allen von ihr belegten Kliniken regelmäßig, ob Menge, Dauer und Verteilung der therapeutischen Leistungen eingehalten werden. Bei der MEDIAN Klinik Hoppegarten flossen 105 Reha-Entlassungsberichte im Bereich der Verhaltensmedizinisch Orientierten Rehabilitation und 53 im Bereich der Medizinisch Beruflich Orientierten Rehabilitation die Auswertung ein. Dabei gelten strenge Vorgaben und Bewertungskennzahlen. Insgesamt nehmen bundesweit etwa 950 von der Deutschen Rentenversicherung federführend belegte Rehabilitationseinrichtungen oder -fachabteilungen an den Reha-QS-Aktivitäten teil. Die DRV will damit eine ständige Verbesserung der Leistungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation erreichen. Die Ergebnisse werden den Reha-Einrichtungen regelmäßig zurückgemeldet, damit das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement gefördert und die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht wird.

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