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MEDIAN Klinik Odenwald erreicht Top-Rang bei Qualitätsprüfung der Rentenversicherung

Die Fachabteilung Psychosomatik der MEDIAN Klinik Odenwald gehört zu den wenigen Kliniken in Deutschland, die ein Spitzenergebnis bei der Behandlung depressiver Störungen aufweisen können. Das zeigt das Ergebnis der Qualitätsprüfung durch die Deutsche Rentenversicherung (DRV), das die Klinik jetzt erreichte. In den aktuellen Berichten zur Reha-Qualitätssicherung attestieren die Experten der DRV der Klinik bei der Einhaltung der Reha-Therapiestandards (RTS) einen Spitzenplatz unter den bundesweit 187 geprüften Reha-Fachabteilungen in der Vergleichsgruppe. Mit 99,17 von 100 möglichen Qualitätspunkten erreicht die Klinik den nahezu absoluten Höchstwert. „Wir freuen uns sehr über dieses Top-Ergebnis. Das Ergebnis spiegelt auch die sehr hohe Zufriedenheit unserer Patienten mit dem Behandlungsergebnis wider”, so der Ärztliche Direktor Dr. med. Carsten Till und der Kaufmännische Direktor Rudolf Terres. „Die unabhängige Prüfung durch die Deutsche Rentenversicherung ist eine starke Empfehlung für unser Haus, die zeigt, dass wir die Therapievorgaben erfüllen, und dass unsere Patienten der DRV dank des herausragenden Einsatzes aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein hohes Maß an Leistungen bekommen.“ Auch seitens der Geschäftsführung von MEDIAN gab es eine Anerkennung von CDO Benedikt Simon: „Wir sind stolz auf diesen Beweis medizinischer Spitzenqualität. Gleichzeitig geben wir dieses Lob weiter an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das herausragende Ergebnis bei der Qualitätsprüfung durch die Rentenversicherung erst möglich gemacht haben. Gemeinsam sind wir bei MEDIAN auf dem Weg zur Qualitätsführerschaft in der Rehabilitation in Deutschland.“

Rentenversicherung prüft regelmäßig

Die Deutsche Rentenversicherung prüft anhand der elektronischen Patientenentlassbriefe bei allen von ihr belegten Kliniken regelmäßig, ob therapeutische Leistungen eingehalten werden. Eine der Kennzahlen ist dabei der Bericht zu den Reha-Therapiestandards (RTS), die seit 1998 für die medizinische Rehabilitation erstellt werden. Ziel dieser Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung von Patientinnen und Patienten auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen, um die Qualität der rehabilitativen Versorgung messbar zu machen. Dabei gelten strenge Vorgaben und Bewertungskennzahlen. So wurden bei der Beurteilung der Abteilung Psychosomatik der MEDIAN Klinik Odenwald insgesamt 207 Reha-Entlassungsberichte in die Auswertung einbezogen. Insgesamt nahmen bundesweit 187 von der Deutschen Rentenversicherung belegte Fachabteilungen mit 73.135 Rehabilitanden an den Reha-QS-Aktivitäten der Rentenversicherung teil. Die DRV will damit eine ständige Verbesserung der Leistungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation erreichen. Die Ergebnisse werden den Reha-Einrichtungen regelmäßig zurückgemeldet, damit das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement gefördert und die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht wird.

Experten für Psychosomatik

Die MEDIAN Klinik Odenwald verfügt als stationäre Rehabilitationseinrichtung aktuell über insgesamt 160 Betten, davon 82 in der Fachabteilung für Psychosomatik (inklusive Jugend-Psychosomatik) sowie 70 Behandlungsplätze für abhängigkeitskranke Menschen. Weitere 8 Betten stehen für medizinisch nicht betreute Begleitkinder zur Verfügung. Das Haus bietet vielfältige Behandlungsmöglichkeiten und einen ganzheitlichen Therapieansatz für psychosomatische Störungen und Abhängigkeitserkrankungen sowie die Kombination beider Störungen („Psychosomatik & Sucht“). Schwerpunkt ist die Behandlung sozio-psychosomatischer Erkrankungen und deren Auswirkungen auf Körper, Geist, Seele und das soziale Umfeld. Zusätzlich werden neben dem Reha-Bereich weitere 30 Betten und 6 teilstationäre Plätze im integrierten Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vorgehalten, die im Landesbettenplan von Hessen aufgenommen sind. Das Angebot der Einrichtung wird durch eine eigene Fachambulanz für Sucht-Nachsorge in Darmstadt abgerundet. Ein engagiertes Team aus Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegefachkräften steht zur Verfügung, um eine multiprofessionelle und individuelle Behandlung möglich zu machen.

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