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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow in Klinik Bad Liebenstein

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow begleitet Überreichung der Charta der Vielfalt in der MEDIAN Klinik Bad Liebenstein: „Internationale Fachkräfte sind unverzichtbare Mitglieder unserer Teams“

Seit Jahren sind internationale Fachkräfte wichtige Teammitglieder in den Einrichtungen von MEDIAN – auch in der MEDIAN Heinrich-Mann-Klinik Bad Liebenstein. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow besuchte heute die Klinik, um dort gemeinsam mit der Geschäftsleitung von MEDIAN die Charta der Vielfalt zu überreichen, die die Unternehmensgruppe im Mai 2024 unterzeichnete.

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekannte sich die MEDIAN Unternehmensgruppe zu den in den Einrichtungen bereits gelebten Werten und zu einer aktiven Förderung einer inklusiven Unternehmenskultur. „Die Vielfalt in der Belegschaft sehen wir als Erfolgsfaktor“, so Dr. Marc Baenkler, CEO Deutschland von MEDIAN, und führt aus: „Zu dieser Vielfalt tragen auch die internationalen Kolleginnen und Kollegen bei. Seit 2023 bereichern 180 Fachkräfte aus dem Ausland unsere Teams, für das Jahr 2024 werden voraussichtlich mehr als 200 weitere hinzukommen. Allen unseren Mitarbeitenden Zugehörigkeit zu vermitteln, haben wir uns im Zuge der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt noch stärker vorgenommen und daher als weiteren Unternehmenswert mit aufgenommen.“

Bodo Ramelow, Ministerpräsident Thüringens, überreichte heute in der MEDIAN Heinrich-Mann-Klinik Bad Liebenstein gemeinsam mit Dr. Marc Baenkler, CEO Deutschland, und Sebastian Bergholz, Geschäftsbereichsleiter Nord-Ost von MEDIAN, eine Kopie der von MEDIAN unterzeichneten Charta der Vielfalt als Zeichen der regionalen Identifikation mit den darin festgehaltenen Werten. Er drückte zudem seine Wertschätzung gegenüber den nicht nur für das Gesundheitswesen unentbehrlichen Mitarbeitenden aus.

Die internationalen Fachkräfte in den fünf Einrichtungen von MEDIAN in Thüringen sind in unterschiedlichen Berufsgruppen tätig, darunter als Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte oder als Therapeutinnen und Therapeuten. Sie kommen aus Ländern wie beispielsweise dem Kosovo, aus Polen, der Ukraine, aus Tunesien, Thailand, Mexiko oder Algerien.

Mit internationalem Selbstverständnis gegen den Fachkräftemangel
MEDIANs CEO Deutschland, Dr. Marc Baenkler, kommentiert: „Die MEDIAN Group agiert in drei europäischen Ländern und versteht sich als internationales Unternehmen. Dass auch unsere Teams sich aus internationalen Expertinnen und Experten zusammensetzen ist für uns selbstverständlich. Fachkräfte aus dem Ausland sind unverzichtbare Mitglieder unserer Teams, bereichern die Kliniken und sind eine wertvolle Säule der Patientenversorgung – ihre Integration in die Teams in den Einrichtungen und der Ausdruck unserer hohen Wertschätzung ihnen gegenüber sind uns besonders wichtig.“

Thüringen betreibt zukunftsweisende Willkommenskultur
Sebastian Bergholz, Geschäftsbereichsleiter Nord-Ost, ergänzt: „Wir schätzen die zukunftsweisende und klare Haltung von Ministerpräsident Ramelow sowie die von ihm geförderte aktive Willkommenskultur für internationale Fachkräfte in Thüringen. Wir freuen uns auf die Fortführung der konstruktiven und transparenten Zusammenarbeit auch gemeinsam mit den Ausländerbehörden sowie dem Landesverwaltungsamt.“

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