Kontakt

Wir freuen uns auf Ihren Anruf in der Unternehmenszentrale:

+49 (0)30 530055-0


Nach der Reha

Möglichkeiten der Nachsorge für den nachhaltigen Therapieerfolg

Jetzt Klinik findenDigitale Angebote

Wie funktioniert die Nachsorge?

Viele Therapien sind langfristig effektiver, wenn sie über den Zeitraum der Rehabilitation hinaus fortgeführt werden. Eine Möglichkeit, die berufliche Wiedereingliederung und den Transfer des Gelernten in den Alltag zu unterstützen, bietet die in der Regel wohnortnahe Reha-Nachsorge.

Insbesondere für chronische Erkrankungen ist es ratsam, weitere Maßnahmen für das Erhalten des Gesundheitszustandes zu ergreifen.

Gerade für den Wiedereinstieg in den beruflichen und sozialen Alltag hilft die Nachsorge Ihre persönlichen Ergebnisse aus dem Reha-Aufenthalt zu sichern.

Unsere Angebote zur Reha Nachsorge

Sowohl bei physischen Krankheiten wie zum Beispiel Rückenbeschwerden als auch bei psychosomatischen Problemen oder Abhängigkeitsstörungen ist eine Nachsorge essenziell. Die Maßnahmen reichen je nach Indikation von Krankengymnastik über Funktionstraining und Rehabilitationssport bis zu psychotherapeutischen Einzel- oder Gruppenstunden.

  • IRENA ist ein sehr bekanntes Nachsorge-Programm und steht für intensivierte Rehabilitationsnachsorge. Wer die Reha auf Kosten der Rentenversicherung macht, kann nach der Reha anschließend noch weitere 24 Therapietermine wahrnehmen, und zwar kostenlos.
  • Psy-RENA ist eine Reha-Nachsorge, die im Anschluss an eine psychosomatische Rehabilitation durchgeführt wird. Sie soll dabei unterstützen, die erlernten Verhaltensweisen und Strategien zur Stress- und Konfliktbewältigung im Alltag und im Berufsleben umzusetzen. 
  • Nachsorge für Abhängigkeitserkrankungen unterstützt  die erworbenen Verhaltensweisen und Einstellungen langfristig zu sichern. 
  • Rehabilitationssport ist ein ärztlich verordnetes Gruppentraining mit sportlichen Übungen. Das Verbessern von Ausdauer, Kraft, Koordination und Flexibilität stehen im Vordergrund. Auf Antrag übernimmt Ihre gesetzliche Krankenkasse die Kosten.
  • digitale Angebote können Sie mit der MEDIAN App oder anderen APPs nutzen.  Während der Reha unterstützen Sie unsere Therapeuten vor Ort. Nach der Reha steht Ihnen unser MEDIAN Digitales Nachsorgezentrum beratend zur Seite. Trainieren Sie Zuhause oder einem Ort Ihrer Wahl mit MyMEDIAN@Home für kardiologische oder orthopädische Erkrankungen. Oder sorgen Sie für Stabilität in Ihrem Alltag mit psychosomatischer Erkranung und lassen sich mit DE_RENA therapeutisch begleiten.

Die Rentenversicherung und die Krankenkassen können Ihnen mit bestimmten Programmen helfen, am Ball zu bleiben. Online finden Sie die  Anträge zu den verschiedenen Reha-Nachsorge-Programmen der Rentenversicherung.

 

  •  

Antrag auf Nachsorge

Ihr behandelnder Arzt ist bei der Antragsstellung Ihre erste Anlaufstelle. Er wird Sie beim Ausfüllen des Antrags unterstützen. In der Regel wird eine Kostenübernahme der Nachsorge bewilligt, wenn Folgendes zutrifft:

  • Die Rehaklinik stellt während der Behandlung fest, dass eine Nachsorge nötig sein wird
  • Das Ziel der Rehabilitation ist nach Ablauf des Reha-Aufenthalts noch nicht vollständig erreicht
  • Die Nachsorge wird den Patienten diesem Ziel näherbringen

FAQ

Bei vielen Indikationen reicht ein Reha-Aufenthalt teilweise nicht aus, um die Gesundheit vollständig wiederherzustellen. Daher muss auch nach der Rehabilitation durch Übungen und andere Maßnahmen, die in den Alltag integriert werden, der Zustand des Patienten weiter verbessert werden.

In aller Regel ist es gerade Sinn und Zweck der Nachsorge, die Reha-Erfolge in Ihren Alltag zu transportieren. Deshalb finden Trainingseinheiten oder Sitzungen zu Zeiten statt, die mit dem Berufsleben vereinbar sind. Es gibt deutschlandweit übrigens ein dichtes Netz an Nachsorge-Einrichtungen, weshalb auch die Wohn-/Arbeitsortnähe kein Problem darstellen sollte.

Der Kostenträger für die Nachsorge ist in der Regel derselbe wie für die Rehabilitation selbst. Wenn etwa das Nachsorgeprogramm dem Erhalt der Erwerbsfähigkeit und der Wiedereingliederung ins Berufsleben dient, übernimmt wahrscheinlich die Rentenversicherung die Kosten. Wenn zum Beispiel eine Pflegbedürftigkeit abgewendet werden soll, springt eher die Krankenversicherung ein. Auch die Unfallversicherung kommt als Kostenträger infrage. Ihr Arzt hilft Ihnen, den Antrag an die richtige Stelle zu senden. Sollte der Adressat nicht zuständig sein, muss der Antrag ohnehin an die zuständige Stelle weitergeleitet werden.

Ist Ihr Kostenträger eine Unfallversicherung, so besteht generell keine Einschränkungen in der Dauer und Zahl der in Anspruch zu nehmenden Einheiten. Ebenfalls ist eine Wiederholung bei nicht ausreichendem Erfolg der Nachsorge möglich.

Die gesetzliche Krankenversicherung genehmigt die Dauer der Nachsorge-Maßnahmen danach, wie diese im Einzelfall notwendig, geeignet und wirtschaftlich sind. Die Richtwerte liegen bei 50 Übungseinheiten, welche auf 18 Monate verteilt werden. Bei Erkrankungen oder Behinderungen mit starker Beeinträchtigung oder mit Notwendigkeit komplexerer Übungen, erhöhen sich diese Werte auf 120 Einheiten in 36 Monaten. Bei Herzgruppen (Übungsgruppen für Herzpatienten) fallen ebenfalls abweichende Werte an, da hier nach der Belastbarkeit des zu Behandelnden beurteilt werden muss. Der Richtwert liegt bei 90 Einheiten in 24 Monaten.

Die Rentenversicherung übernimmt in der Regel den Behandlungszeitraum von 6-12 Monaten. Eine Verlängerung ist vor allem bei chronischen Erkrankungen möglich.

Finden Sie eine Klinik in Ihrer Nähe

MEDIAN Klinik in Ihrer Nähe:

  • Akutklinik/Fachkrankenhaus
  • Ambulant
  • Digitale Angebote
  • Stationär
  • Teilstationär
  • Abhängigkeits-/Suchterkrankungen
  • Adaption
  • Cochlea-Implantate
  • Eingliederungshilfe/Soziotherapie
  • Entgiftung
  • Geriatrie
  • Gynäkologie
  • Hörstörungen, Tinitus, Schwindel
  • Innere Medizin
  • interdisziplinäre Post-Corona-Reha
  • Kardiologie
  • Kinder-Jugendrehabilitation
  • Long Covid
  • Neurologie
  • Orthopädie
  • Pneumologie
  • pneumologische Post-Corona-Reha
  • Psychiatrie/Psychotherapie
  • Psychosomatik
  • psychosomatische Post-Corona-Reha
  • Rheumatologie
  • Schlafmedizin
  • Sucht-Post-Corona-Reha
  • Verhaltensmedizinische Orthopädie
  • ADHS
  • Adipositas
  • Alkoholabhängigkeit
  • Allergologie
  • Alltagskompetenz
  • Ambulante Rehabilitation
  • Ambulante Therapien
  • Amputationen
  • Angststörungen
  • Anpassungsstörungen
  • Arthritis
  • Arthrose
  • Ärztliche Leistungen & Diagnostik
  • Atemwegserkrankungen
  • Bandscheibenleiden
  • Beatmung
  • Behandlungskompetenzen
  • Behandlungsspektrum für Eltern
  • Behandlungsspektrum für Kinder
  • Belastungsreaktionen
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Bewegungs- und Sporttherapie
  • Bipolare Störungen und Manie
  • Blasenstörungen
  • Bluthochdruck
  • Burnout
  • Chronische Darmerkrankungen
  • Chronische Schmerzstörung
  • CML - chronisch myeloische Leukämie
  • Cochlea Implantate
  • Darmerkrankungen
  • Depression
  • Depressive Störungen
  • Diabetes
  • Diabetes mellitus Typ 1 und 2
  • Drogenabhängigkeit
  • Einnässen/Einkoten
  • Elektrotherapie
  • Eltern-Kind-Behandlung
  • Emotionale und Angststörungen
  • Entgiftung
  • Entwicklungsstörungen
  • Ergotherapie
  • Erkrankungen Bewegungsapparates
  • Erkrankungen der Bewegungsorgane
  • Erkrankungen peripherer Nerven und Muskeln
  • Ernährungsberatung
  • Ernährungstherapie
  • Essstörungen
  • Extrapyramidale Erkrankungen
  • Frührehabilitation - Phase B
  • Gastroenterologie
  • Gefäßerkrankungen
  • Gelenkersatz
  • Gendermedizin
  • Glücksspielabhängigkeit
  • Hämatologie
  • Hauterkrankungen
  • Herzinfarkt
  • Herzklappenfehler
  • Herzkranzgefäßerkrankung
  • Herzmuskelschwäche
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzschrittmacher
  • Hirnorganische Störungen
  • Hörschädigungen
  • Hörstörungen
  • Indikator1
  • Internistische Erkrankungen
  • Intervention
  • Kardiovaskuläre Risikofaktoren
  • Knochentumore
  • Koronare Herzkrankheit
  • Leber
  • Leber / Bauchspeicheldrüße
  • Lungenarterienembolie
  • Lungenerkrankungen
  • Magen/Darm
  • MBOR
  • Medikamentenabhängigkeit
  • Mobbing
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Muskoskeletale Erkrankungen
  • Nach OP am arteriellen Gefäßsystem
  • Neurokognitive Störungen
  • Neurologische Frühreha
  • Onkologische Erkrankungen
  • Osteoporose
  • Path. Suchtverhalten
  • PAVK
  • PC/Internetabhängigkeit
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Physikalische Therapie
  • Physiotherapie
  • Prävention
  • Psychiatrische Notfälle
  • Psychische Erkrankungen
  • Psychologische Therapie
  • Psychosomatische Störungen
  • Rehabilitation
  • Rehasport
  • Rheuma
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Rheumatologische Orthopädie
  • Schizophrene Störungen
  • Schlafstörung
  • Schlaganfall
  • Schluckstörungen
  • Schmerzstörungen
  • Schmerztherapie
  • Schulphobie
  • Schwindel
  • Selbstunsicherheit
  • Sexualstörungen
  • Skoliose
  • Somatoforme Störungen
  • Sonstige Herzerkrankungen
  • Soziotherapie
  • Sport- und Bewegungstherapie
  • Sportmedizinische Fragestellungen
  • Sportverletzung
  • Stimulanzienabhängigkeit
  • Stoffwechselstörungen
  • Störung der Mobilität
  • Substanzmittelmissbrauch
  • Suchtberatung
  • Therapieagebote für Eltern
  • Therapieangebote für Kinder
  • Thrombose / Embolien
  • Tinnitus
  • Trachealkanülen-Management
  • Trauma und Sucht
  • Traumafolgeerkrankungen
  • Unfallfolgen
  • Verhaltensmedizinische Orthopädie
  • Verhaltensstörungen
  • Wirbelsäulenschädigungen
  • Zwangsstörungen
  • Baden-Württemberg
  • Bayern
  • Berlin
  • Brandenburg
  • Bremen
  • Hamburg
  • Hessen
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
  • Saarland
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Schleswig-Holstein
  • Thüringen
Schließen
+49 (0)30 530055-0Kontakt