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Biografie Dr. Monika Vogelgesang

Beruflicher Werdegang:

  • Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes, Facharztweiterbildung in der Universitäts-Nervenklinik Homburg sowie an verschiedenen Rehabilitationskliniken
  • Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Zusatzbezeichnungen:
  • Psychotherapie, Rehabilitationswesen, Sozialmedizin
  • Abgeschlossene Weiterbildungen in tiefenpsychologischer Psychotherapie, verhaltenstherapeutischer Einzel- und Gruppentherapie sowie EMDR
  • Dozentin für Verhaltenstherapie an verschiedenen verhaltenstherapeutischen Weiterbildungsinstituten (IVV, EVI, IFKV)
  • Prüferin am IVV, anerkannte Verhaltenstherapie-Supervisorin
  • Mitglied der Prüfungskommission für den mündlichen Teil der staatlichen Prüfung in der vertieften Ausbildung in Verhaltenstherapie für Psychologische Psychotherapeuten
  • Mitglied im Prüfungsausschuss Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Ärztekammer des Saarlandes
  • Lehrbeauftragte an der Universität des Saarlandes und der katholischen Fachhochschule in Köln
  • Seit 2001 Chefärztin der AHG Klinik Münchwies
  • Weiterbildungsermächtigung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (3 Jahre), Sozialmedizin (1 Jahr), Rehabilitationswesen (1 Jahr) sowie für die Zusatzbezeichnung Psychotherapie (3 Jahre)
  • Mitgliedschaft im Vorstand des Fachverbandes Sucht.

Mitgliedschaft in Fachgesellschaften

  • Deutsche ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT)
  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation (DGVM)
  • Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und -therapie (DG-Sucht)
  • Deutscher Bundesverband der Chefärztinnen und Chefärzte der Fachkliniken für Suchterkrankungen (DBCS e.V.)
  • Verband der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e. V. Deutsche Gesellschaft für klinische Psychotherapie und Psychosomatische Rehabilitation (DGPPR)
  • Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie (DVT)

Spezialisierung

U. a. Traumafolgestörungen, psychische Störungen mit exzessivem Verhalten im Grenzbereich zur Sucht (z. B. Pathologisches Glücksspielen, Pathologischer PC-/Internetgebrauch, Essstörungen), Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, Persönlichkeitsstörungen, geschlechtsspezifische Therapie psychischer Erkrankungen.

Publikationen Dr. Monika Vogelgesang

2017

Mann, K., Lemenager, T., Zois, E., Hoffmann, S., Nakovics, H., Beutel, M., Vogelgesang, M., Wölfling, K., Kiefer, F., Fauth-Bühler, M. (2017). Comorbidity, family history and personality traits in pathological gamblers compares with healthy controls. European Psychiatry, Vol. 42., May 2017., P. 210-128.

Vogelgesang, M. (2017). Fallen in der Gruppentherapie – Wie sie erkannt und verhindert werden können. In: Münchwieser Heft, 41, S. 17 – 28. Ottweiler: Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH.

Sobottka, B., Feindel, H., Meinke, A., Vogelgesang, M., Fischer, T. (2017). EPC und VPC: Die Messung pathologischen PC-/Internet-Gebrauchs im Verlauf. SuchtAktuell 2-2017, S 56 – 62.

Vogelgesang, M. (2017). Pathologisches Glücksspielen – Kranheitsbild und therapeutische Möglichkeiten. Psychotherapie im Dialog, 1/2017, S 52-55.

Vogelgesang, M. (2017). Game Over, Pathologischer PC- und Internetgebrauch. Ergopraxis, 4:17, S. 22 – 26.

2016

Vogelgesang, M. (2016). Posttraumatische Belastungsstörung. AHG Forum, Behandlungskonzepte bei Posttraumatischer Belastungsstörung. Tagungsband 2016, S. 11 – 26. Ilmenau: bis500.de – eine marke der Klicks GmbH

Vogelgesang, M., Meyer-Gutknecht, J., Gortner, M. (2016). Über das Ringen um das rechte Maß – Zur Behandlung der Anorexia/Bulimia nervosa und Adipositas. Münchwieser Hefte, 40, S. 18 – 24. Ottweiler: Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH.

Vogelgesang, M. (2016). Ähnlich und doch anders – Zur Phänomenoloogie, Theorie und Klassifikation psychischer Störungen mit Schnittmengen zur Sucht. Münchwieser Hefte, 40, S. 7 – 17. Ottweiler: Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH

Vogelgesang, M. & Schuhler, P. (2016). Psychotherapie der Sucht. Methoden, Komorbidität und klinische Praxis. Lengerich: Pabst. 3. vollständig überarbeitete Auflage.

Vogelgesang, M. Pathologisches Glücksspielen und pathologischer PC-/Internetgebrauch. In: C. Lorei, F. Hallenberger (Hrsg). Grundwissen Psychisch Kranke. Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.

Vogelgesang, M. (2016). Frauen und Substanzabhängigkeit. In: Gender und Sucht – Wie gendersensible Suchtarbeit gelingen kann. S.191 -218. Lengrich: Pabst.

Vogelgesang, M. (2016). Rehabilitation bei Alkoholabhängigkeit. In: Die Rehabilitation, 2016; 55:256-266, Stuttgart: Thieme.

Retz, W., Ringling, J., Retz-Junginger, P., Vogelgesang, M. (2016). Association of attention-deficit/hyperactivity disorder with gambling disorder. In: Journal of Neural Transmission, Published online 21-06-2016.

Vogelgesang, M. (2016). Game over. In: PPH, Zeitschrift für Psychiatrische Pflege heute, 2016;22; S. 154 -163.

Vogelgesang, M. (2016). Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen. In: C. Lorei, F. Hallenberger (Hrsg). Grundwissen Psychisch Kranke. Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.

Vogelgesang, M. (2016). Kann Baclofen als Off-Label-Use in der Therapie der Alkoholabhängigkeit empfohlen werden? SuchtAktuell, 23, 1/2016, S.93-95.

Vogelgesang, M. (2016). Kluges Ernährungsverhalten kann man lernen – Elemente einer psychoedukativ fundierten Therapie von Essstörungen.  In J. Bäuml, B. Behrendt, P. Henningsen, G. Pitschel-Walz (Hrsg.): Handbuch der Psychoedukation, S.296 – 303. Stuttgart: Schattauer.

Vogelgesang, M. (2016). Pathologisches Glücksspielen und Persönlichkeitsstörungen. In: Persönlichkeitsstörungen, 1/2016, S. 15-22, Stuttgart: Schattauer. 

Vogelgesang, M. Pathologischer PC-/Internetgebrauch (Internetsucht) und Persönlichkeitsstörungen (2016). In: Persönlichkeitsstörungen, 1/2016, S. 23-28, Stuttgart: Schattauer.

 

2015

Schuhler, P., Vogelgesang, M. (2015). Schädlicher Gebrauch von Alkohol und suchtpotenten Medikamenten in der stationären psychosomatischen Rehabilitaton: Spezifische Differenzierung in Diagnose und Therapie. Teil I: Diagnose, Motivierung, Exploration der Funktionalität. Zielfindung und Skizzierung des therapeutischen Vorgehens. Teil II: Aufbau, Methoden und Techniken des therapeutischen Vorgehens. Sucht aktuell.

Vogelgesang, M. (2015). Sucht und Anorexia/Bulima nervosa. In H.-P. Steingass (Hrsg.): Aspekte der Soziotherapie chronisch mehrfach beeinträchtiger Abhängiger. Lengrich:Pabst.

Vogelgesang, M. (2015). Im Spiel verloren. In: GLE International Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse, 02.2015, S. 43-46.

Vogelgesang, M. (2015). Die Persönlichkeit zurückgewinnen – Falldarstellung von drei Intervallbehandlungen und 20-jähriger Verlaufsbegleitung einer Patientin mit Posttraumatischer Belastungsstörung und Abhängigkeit von Medikamenten und Alkohol. In: Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin, 36,4,363-377.

Vogelgesang, M. (2015). Ein langer Weg: Fallbericht zur Behandlung eines Patienten mit Polytoxikomanie, PTBS und chronischem Kopfschmerz über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten. In Sucht, 61 (2), 1-6.

Vogelgesang, M. (2015). Innovative Entwicklungen in der Suchttherapie. In: In: Münchwieser Heft, 39, S. 27 - 41. Ottweiler: Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH.

Vogelgesang, M. (2015). Der Goldstandard: Kognitiv-behaviorale Suchttherapie. In: Münchwieser Heft, 39, S. 42- 62. Ottweiler: Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH.

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