ein spezielles Höhentraining mit positiven Effekten auf funktionelle sowie neurokognitive Parameter
Bei der IHHT-Therapie wird mit einer Atemmaske in Intervallen sauerstoffarme und sauerstoffreiche Luft geatmet. Ein Sauerstoffgehalt von 12% in der Inspirationsluft entspricht ungefähr 4450m Höhenmetern. Aus diesem Grund wird das Training u.a. als Höhentraining bezeichnet. Kurzzeitige Expositionen gegenüber einer leichten / milden Hypoxie sollen über zelluläre Anpassungsvorgänge einen protektiven Effekt haben. In Studien an kleinen Patientenkollektiven konnten günstige Effekte auf verschiedenen funktionelle sowie neurokognitive Parameter gezeigt werden. In den MEDIAN Kliniken in Flechtingen und Bad Gottleuba werden erste Erfahrungen mit dieser innovativen Therapieoption gesammelt. Die Anwendung ist einfach und sicher durchführbar.